Wir kennen die Herausforderungen komplexer Unternehmensstrukturen – mit einem flexiblem Design System helfen wir dir, Designprozesse zu optimieren und Markenkonsistenz über alle Kanäle sicherzustellen.
Deine Agentur für Design Systeme: Skalierbare Lösungen für mehr Effizienz
- Messbare Ergebnisse in Design-Prozessen
- Nahtlose Verbindung von Design und Entwicklung durch Tokens
- Schulung interner Teams zur effektiven Nutzung
Warum brauchen Unternehmen ein Design System?
In einem modernen Unternehmen mit komplexen Strukturen und verschiedenen Stakeholdern ist es eine ständige Herausforderung, plattformübergreifende Konsistenz zu gewährleisten: Ineffiziente Design- und Entwicklungsprozesse führen oft zu Frustration und hohen Kosten. Wenn Abteilungen, Länder und Partner nicht reibungslos zusammenarbeiten, leidet die Konsistenz des Markenauftritts.
Stell dir nun vor, dass zusätzlich ein strategischer Wechsel im Design stattfindet – etwa eine Farbänderung wie bei McDonald’s 2019 oder die verpflichtende Umsetzung der neuen Richtlinien zur Barrierefreiheit im Web. Solche Anpassungen erfordern umfassende Änderungen im gesamten Design. Wie gelingt es, all diese Änderungen effizient und mit minimalem Aufwand umzusetzen?
Die Lösung: Durch die Integration von Tokens in wiederverwendbare UI-Komponenten, die zentral aktualisiert und an verschiedenen Stellen eingesetzt werden können, systematisieren wir den Prozess. Änderungen werden zentral im Design System vorgenommen und automatisch überall übernommen. So gewinnst du die Kontrolle zurück und kannst schneller auf Marktveränderungen reagieren.
Kunden, die uns vertrauen
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Das Logo von Stihl
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Das Logo von Hama
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Das Logo von Thermacare
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Das Logo von V&B
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Das Logo von L'Oreal
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Das Logo von Kleinanzeigen
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Das Logo von Miele
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Das Logo von Climate
Rebranding geplant?
Ein Rebranding ist der ideale Zeitpunkt, um ein Design System einzuführen, da beide Prozesse eng verknüpft sind und effizient zusammenwirken. Ein Design System unterstützt den digitalen Brandingprozess schrittweise und beschleunigt die Umsetzung erheblich.
Zudem ermöglicht es eine klare Entscheidung, ob die Marke komplett neu gedacht werden muss oder ob ein gezielter Facelift ausreicht, um Zeit und Ressourcen zu sparen.
Brauche ich ein Design System?
Lohnt sich der initiale Aufwand für ein Design System in deinem Unternehmen? Sprich direkt mit uns oder finde es mit unserem Decision-Flow einfach heraus!
Warum Moccu die richtige Design-System-Agentur für dich ist
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Onboarding & Schulung
Wir bieten deinen Teams ein umfassendes Onboarding und weiterführende Schulungen an, sodass dein Design System reibungslos in den Workflow integriert wird und effizient genutzt werden kann.
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Governance
Wir etablieren klare Governance-Prozesse zur Pflege und Weiterentwicklung des Design-Systems – dokumentierte Änderungen, Feedback-Schleifen und regelmäßige Überprüfungen halten das System aktuell.
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Barrierefreiheit
Mit unseren Design Systemen stellst du dein Unternehmen rechtskonform nach WCAG 2.0 AA auf und sorgst für ein zugängliches, inklusives Nutzererlebnis, das alle Menschen einschließt.
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Design Tokens
Mit Design Tokens systematisieren wir dein Design. Wir übersetzen Design-Entscheidungen in strukturierte Daten und schlagen so erfolgreich die Brücke zwischen Design- und Entwicklerteams.
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State of the Art
Unsere Lösungen basieren auf Best Practices und modernsten Methoden. Statt Standard-Frameworks entwickeln wir flexible, anpassbare Systeme, die genau auf deine spezifischen Anforderungen reagieren.
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Effiziente Abstimmung
Abstimmungsprozesse und Stakeholdermanagement sind für viele Unternehmen eine Herausforderung. Dank unserer langjährigen Projekterfahrung wissen wir genau, wie wir diese Hindernisse überwinden.
Transformatives Design System für STIHL
Wie STIHL mit einem Design System abteilungsübergreifende Effizienz steigert, konsistente Markenwahrnehmung schafft und Kosten reduziert.
Hama: Digitales Rebranding mit Design System
Mit Hilfe eines Design Systems haben wir das neue Hama-Branding ins Shop-Design übertragen. Neben dem Look standen auch Usability- und Accessibility-Optimierungen im Fokus.
Vorteile eines Design Systems
Ein Design System optimiert die Design-Prozesse und erzielt messbare Erfolge durch konsistente Markendarstellung, effiziente Zusammenarbeit und klare Strukturen.
Mit Design System | Ohne Design System |
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Markenkonsistenz über alle digitalen Plattformen und Kanäle hinweg |
Gefahr von Frankenstein-Projekten |
Schnellere Time-To-Market, weniger Zeitaufwand für Design-Updates |
Hohe Aufwände selbst bei vermeintlich einfachen Tasks |
Einfache Wartung & Pflege, Fehlerminimierung |
Komplexe Wartung, hohe Fehleranfälligkeit und Ressourcenverbrauch |
Einfache Skalierbarkeit |
Kostenintensive Erweiterungen und Anpassungen |
Effiziente Zusammenarbeit zwischen Teams |
Silo-Denken innerhalb des Unternehmens |
Markenkonsistenz über alle digitalen Plattformen und Kanäle hinweg
Schnellere Time-To-Market, weniger Zeitaufwand für Design-Updates
Einfache Wartung & Pflege, Fehlerminimierung
Einfache Skalierbarkeit
Effiziente Zusammenarbeit zwischen Teams
Gefahr von Frankenstein-Projekten
Hohe Aufwände selbst bei vermeintlich einfachen Tasks
Komplexe Wartung, hohe Fehleranfälligkeit und Ressourcenverbrauch
Kostenintensive Erweiterungen und Anpassungen
Silo-Denken innerhalb des Unternehmens
Design System entwickeln – 6 modulare Bausteine
Die Entwicklung eines Design Systems hängt von der Unternehmensgröße, dem Fokus und den Zielen ab. Der Einstieg kann klein beginnen und sukzessive erweitert werden.
Unsere modularen Bausteine lassen sich je nach spezifischen Anforderungen und Bedürfnissen flexibel einsetzen. So entsteht ein skalierbares Design System, das Designprozesse optimiert, Markenkonsistenz sicherstellt und mit deinem Unternehmen wächst.
1. Bedarfsanalyse und Zielsetzung
Bevor wir loslegen, analysieren wir alles, was bereits da ist: bestehende Designs, Nutzerfeedback, Markenrichtlinien sowie die Anforderungen der Stakeholder. So verstehen wir, was die einzelnen Teams wirklich brauchen und setzen die Vision sowie die langfristigen Ziele für dein Design System fest.
2. Design & Entwicklung
Jetzt legen wir den Look & Feel fest – von Farben über Typografie bis hin zu Icons, Formen und Layouts. Klare Design-Prinzipien geben den Teams Orientierung, lassen aber innerhalb ihrer eigenen Anwendungen genug Raum für kreative, emotionale Gestaltung. Wiederverwendbare Komponenten sorgen für Effizienz und Konsistenz in allen Projekten, egal auf welcher Plattform.
3. Dokumentation
Damit alle Teams und Stakeholder das Design System effizient nutzen können, erstellen wir eine umfassende, benutzerfreundliche Dokumentation. Sie enthält alle Anleitungen zur Verwendung der Design-Komponenten sowie Prinzipien und Richtlinien zur Markenidentität.
4. Feedback, Testing und Iteration
Wir testen das Design System unter realen Bedingungen – sowohl intern als auch von echten Nutzern. Das gesammelte Feedback fließt direkt in die Weiterentwicklung ein, damit das System kontinuierlich verbessert und den praktischen Anforderungen deines Unternehmens gerecht wird.
5. Implementierung und Schulung
Jetzt wird das Design-System in alle deine Plattformen oder Produkte integriert. Dabei stellen wir sicher, dass jedes Teammitglied einfachen Zugang hat und es konsistent genutzt wird. Durch gezielte Schulungen und Support sorgen wir dafür, dass Designer, Entwickler und alle anderen Stakeholder das Design System effektiv anwenden können – für reibungslose Abläufe und maximale Produktivität im gesamten Team.
6. Wartung und Skalierung
Ein Design System ist lebendig und muss regelmäßig gepflegt werden. Wir sorgen dafür, dass es sich an wachsende Anforderungen anpasst, zusätzliche Komponenten und Richtlinien enthält und sich auf weitere Plattformen übertragen lässt. So bleibt dein Unternehmen agil und immer up-to-date.
Häufig gestellte Fragen
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Die Dauer variiert je nach Komplexität und Umfang des Projekts, oft sind es mehrere Monate. Der Prozess umfasst Bedarfsanalyse, Design-Richtlinien, technische Integration und Team-Schulungen.
Häufig besteht die Sorge, dass der initiale Aufwand hoch ist und lange keine sichtbaren Ergebnisse erzielt werden. Um dem entgegenzuwirken, ist eine schrittweise Implementierung möglich: Du startest mit einem Design-System-Setup, beispielsweise in Kombination mit einem Pilotprojekt, das skalierbar und iterativ entwickelt wird.
Die Beauftragung erfolgt dabei modular mit anpassbaren Optionen, sodass der Aufwand flexibel an aktuelle Prioritäten angepasst werden kann.
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Die Kosten variieren je nach Projektgröße und Anforderungen. Für eine grobe Orientierung haben wir folgende Richtwerte:
- Design-System-Setup im Zusammenspiel mit einem Pilotprojekt: ca. 30.000 Euro
- Für kleine bis mittelgroße Unternehmen (ca. 49 - 249 Mitarbeiter): ca. 60.000 Euro
- Für ein Enterprise-Level Design-System: ca. 250.000 Euro
Unsere modulare Herangehensweise ermöglicht es, die initialen Ausgaben zu kontrollieren und das System skalierbar sowie iterativ weiterzuentwickeln. So stellen wir sicher, dass die Bedürfnisse der Zielgruppe verstanden und unnötige Kosten vermieden werden. Pflege- und Wartungskosten planen wir langfristig ein, damit du die volle Kostenkontrolle behältst.
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Ja, aber es muss sichergestellt werden, dass die technische Infrastruktur eine reibungslose Integration erlaubt. Andernfalls können Best Practices nicht umgesetzt werden, und es entstehen unnötige Workarounds in den Design-Richtlinien.
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Wir schulen die Teams durch Onboarding, Workshops und Schulungen. Im Onboarding zeigen wir, wo alles zu finden ist und wie das System strukturiert ist. Für Designer, Entwickler und Content-Manager bieten wir spezialisierte Schulungen an.
Regelmäßige Live-Demos und Q&A-Sessions sorgen dafür, dass alle auf dem neuesten Stand bleiben und aktiv Feedback geben können.
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Der Erfolg eines Design Systems lässt sich anhand verschiedener Kennzahlen (KPIs) messen. Eine zentrale Metrik ist die Wiederverwendungsrate von Komponenten. Sie zeigt an, wie oft die bereitgestellten Elemente tatsächlich genutzt werden und gibt somit Aufschluss über die Akzeptanz und Adoption des Systems. Eine hohe Wiederverwendungsrate macht die Effizienzsteigerungen sichtbar.
Zusätzlich lassen sich andere Aspekte wie die Anzahl von Design-Inkonsistenzen, die Nutzerzufriedenheit sowie die Anzahl der Support-Anfragen heranziehen, um den Erfolg zu bewerten. Im Marketing ermöglichen diese Metriken eine klare Erfolgskontrolle und helfen, den Nutzen des Design-Systems langfristig zu optimieren.
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