Der Moccu-Agenturtag 2023 bot für uns eine ausgewogene Mischung aus hochproduktiven Worksessions und angeregtem Miteinander. Ein Rückblick.
Es ist kein Geheimnis: Wir Moccus lieben Teamevents – ob Pizzabacken mit den neuen Kolleg:innen, Schlittschuhlaufen bei der Weihnachtsfeier oder entspanntes Plaudern im Biergarten. Unter all diesen Veranstaltungen ist der Agenturtag das vielleicht wichtigste Event, um unser Miteinander und unsere Zukunft als Moccu voranzubringen. Einmal jährlich im Frühling steht der Agenturtag als fester Punkt in unserer Agenda.
In kleinen Diskussionsrunden erarbeiten wir neue Impulse und Strategien. Wie lassen sich die Ziele der Agentur im eigenen Arbeitsalltag noch effizienter verwirklichen? Wir blicken über den Tellerrand, nehmen unsere Ideen ernst, lachen aber auch gemeinsam und spinnen verrückte Visionen. Oder wir erarbeiten Lösungen für Probleme, die im Alltagsgeschäft zu oft liegenbleiben und keine Zeit finden. Da sind gute Ideen schon beinahe vorprogrammiert – aber wir beginnen von vorne.
Beim Agenturtag 2023 haben wir da begonnen, wo wir aufgehört haben: Mit einem kurzen Rückblick auf den Agenturtag 2022 und die neueren Entwicklungen bei Moccu. Denn seit letztem Jahr ist viel passiert.
Unser Moccu Culture Guide ist jetzt live, E-Commerce ist als Thema etabliert und wir haben den Freitag als Tag für die Weiterbildung erfolgreich verankert. Wir haben neue Insights-Artikel und Moccu Talks auf unserem YouTube Channel veröffentlicht, in denen es um Themen geht, die uns bewegen. Kurzgesagt: Das Projekt Moccu Marketing hat an Fahrt aufgenommen.
Weiterhin offen für Neues zu bleiben, ist unsere Devise – und mit diesem Mindset sind wir auch in den Agenturtag 2023 gestartet. Moderiert wurde die Veranstaltung auch in diesem Jahr wieder von Robert Stulle, der jahrelange Erfahrung als Führungskraft im Bereich Design und digitale Strategie mitbringt. Nach einigen Warm-ups zum Kennenlernen (“Was bewegt und begeistert dich im Leben?”) wurde es sehr produktiv.
Bei der Projektarbeit waren viele gute Ideen in einem eng gesteckten Zeitrahmen gefragt, Stichwort “Timeboxing”. Die klar definierten Zeitblöcke haben den Vorteil, dass wir uns mit gebündelten Energien an die Tasks machen konnten, ohne zu verkopft vorzugehen. Dafür wurden bunt gemischte Teams einschließlich der Geschäftsführer mit Plakaten, Post-its und Fragen jeweils ins Brainstorming geschickt. Die Themen für die Diskussionsrunden haben wir in einer vorherigen Abstimmung selbst auf einem Miroboard vorgeschlagen und über unsere Favoriten abgestimmt.
Besprochen wurden Hot Topics, die unsere Ambitionen und Perspektiven für Moccu widerspiegeln – hier in drei grobe Themenkomplexe gebündelt:
Im Vordergrund standen dabei die Fragen: Was beobachten wir zur Zeit? Wo möchten wir in Zukunft stehen? Und wie können wir damit konkret beginnen und einen Mehrwert für Moccu schaffen? Nachdem alle Ideen notiert waren, einigte sich jede Gruppe darauf, wer die Präsentation halten soll. Nach erkenntnisreichen, mit Ideen vollbeladenen Gruppenpräsentationen ging es erstmal in die Lunchpause. Mit leckeren Häppchen, Wraps und Salaten vom Catering für den veganen, vegetarischen und omnivoren Geschmack.
Frisch gestärkt starteten wir nach der Lunchpause in den zweiten Teil der Projektarbeit. Im Vordergrund stand dieses Mal das Miteinander mit unseren Kund:innen. Schließlich besteht ein großer Teil unserer Arbeit darin, die Bedürfnisse unserer Kund:innen realistisch einzuschätzen und kompetent beratend tätig zu sein.
Dieses Mal versetzten wir uns also in die andere Seite und überlegten: Wie nehme ich als Kunde Moccu wahr, wo liegt bisher ungenutztes Potenzial? Was könnte mir Moccu geben? Im Vordergrund standen Unternehmen wie zum Beispiel L’Oréal, STIHL, Angelini und Hama. Spätestens bei den Präsentationen stellte sich heraus: Für uns ein Perspektivwechsel mit echtem Mehrwert, um auch im Alltag unseren Kund:innen mit Empathie und neuen Vorschlägen begegnen zu können.
Abschließend folgte ein Check-out im Kreis. Alle fassten in einem Wort zusammen, wie es ihnen gerade geht – ob “inspiriert”, “müde”, “zufrieden” oder “vorfreudig” auf den sportlichen Teil des Agenturtags.
Nachdem wir pandemiebedingt den Agenturtag einige Jahre lang in den digitalen Raum verlegen mussten, konnten wir jetzt wieder vor Ort connecten. Homeoffice sei Dank wohnen einige Moccus deutschlandweit über verschiedene Bundesländer verteilt. Da sind Teamevents dieser Art immer eine willkommene Gelegenheit, sich jenseits vom “digitalen Kaffeeklatsch” bei Zoom zu unterhalten.
Welche Aktivitäten wir am spannendsten finden, darüber haben wir im Vorfeld mithilfe eines Miroboards abgestimmt. Unsere Wahl für den diesjährigen Agenturtag fiel auf Bowling. Mehr oder weniger zielsicher wurden Bowlingkugeln geworfen, bergeweise Pommes verzehrt und Pläne für den weiteren Abend geschmiedet. Ein rundum gelungener Ausklang eines produktiven, ideenreichen Tages.
Haben wir dein Interesse geweckt, auch Teil des Teams zu werden? Dann komm zu Moccu. Hier findest du unsere aktuellen Jobangebote.
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